Eigenes Sperma von den göttlichen Füßen der Herrin abgeleckt…

Nachher einer längeren Sitzung habe ich meinem Sklaven erlaubt zu verspritzen. Bin ja kein Unmensch…..mmhhhhh, oder doch? Wie ebenso immer – er durfte seine Blicke verbleibend mich streifen lassen und seine verkommene Sklavensahne hinaus meinen göttlichen Füßen heruntersetzen. Doch dazu gab es eine Grundvoraussetzung: Folglich muss er seine Sacksahne wieder solide auflecken.

Ein herrlicher Ansicht, wie der dumme Köter seine eigene Sahne schlürft und zum Schluss gab es noch eine richtig schöne Ohrfeige. Soll er ja nicht umsonst gemacht nach sich ziehen.

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