Sekretär mit Handschellen 3.

meine Wenigkeit kehre ter diegene Stadt zurück, ich musste mich um viele geschäftliche Angelegenheiten kümmern. meine Wenigkeit bin sehr müde und es wartet noch mehr Arbeit gen mich! Nein, ich werde mich ruhen, jener Chef wird ter ein twee Zahlungsfrist aufschieben zurück sein. meine Wenigkeit werde meine Arbeit später zeugen. meine Wenigkeit ruhe mich aus und pflege meine Nägel. Nur oh! Ein wütender Chef ist ter jener Tür. Wieso arbeite ich nicht? meine Wenigkeit weiß, dass es schlecht ist. Dieser Chef fragt mich, ob diegene Arbeit erledigt ist. Diegene Reaktion gen meine Gegnerschaft macht ihn noch wütender. Wütender Chef will mich von jener Arbeit kündigen. meine Wenigkeit kann meinen Job nicht verlieren! Bittgesuch ihm. Vergebens besteht jener Chef gen seinem. Trotzdem Litanei ich um Vergebung. Dieser Chef gibt mir ein Angebot. Wenn ich seine Wünsche erfülle, wird er mir vergeben. meine Wenigkeit fühle mich nicht gut in diesem Zusammenhang, allerdings ich muss zustimmen. Dieser Chef zieht diegene Handschellen aus jener Tasche und möchte meine Hände hinter meinen Verstellen legen. Ach nein! meine Wenigkeit versuche, seinem Kommando zu widerstehen. Nur jener sinister Superior bme. meine Wenigkeit muss unterwürfig sein. Er legt mir diegene Handschellen an. meine Wenigkeit fühle mich wie ein festgenommener Klauer. meine Wenigkeit schäme mich. Stropdas ist allerdings noch nicht was auch immer. Dieser Chef öffnet seine Hose und will Oralverkehr

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