Teil 1: körperliche Bestrafung – spür meine Peitschen überall

Mein Sklave hat vor mir zu stillstehen. meine Wenigkeit will ihn züchtigen, während ich arrogant rauche. Er muss seine Augen schließen. Damit er nicht weiß, welches mit ihm geschieht. meine Wenigkeit will seinen Magen, seine Brustkorb und seinen Schwanz mit meinen Werkzeugen vermöbeln. Natürlich hat er sekundär wie Aschenbecher zu eignen und die Öcken und Zigarette zu fressen. Er hat zu tun, welches ich will, dass er tun! So kann ich immer die Stelle hinauf seinem Leib wählen, welche ich rigide treffen will. meine Wenigkeit habe so viel Spaß! Mein Sklavens ganzer Leib brennt und ist rot! Sieh dir dieses lustige Spiel an! Er muss stabil stillstehen bleiben pro mein Vergnügen! Dasjenige ist jetzt seine Lektion! Er dient nur meiner Unterhaltung und meinem Spaß! Umso mehr Schmerz er hat- je mehr Spaß habe ich!

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